Werkstoffe mit höchster Verträglichkeit in Einklang mit Ihrem Körper. Metallfrei.


Die effektive Reduktion von Keimen in der Mundhöhle ist Grundlage einer erfolgreichen Therapie in der Zahnheilkunde?

Ozon ist ein Supersauerstoff der natürlich in der Natur vorkommt und in der medizinischen Anwendung durch ein spezielles Gerät erzeugt wird. Das entstehende Gas kann in feinste Nischen, Wurzelkanäle, Zahnfleischtaschen und tiefliegenden Entzündungen des Knochen eindringen und entfaltet dort eine effektive Desinfektion von Bakterien, Viren und Pilzen. Weniger Schwellung und Schmerzen, sowie ein reduziertes Infektionsrisiko sind das Ergebnis. Während die umliegenden Mikroorganismen vollständig deaktiviert werden ist der Einsatz für körpereigene Zellen völlig frei von Nebenwirkungen.

Vorteile von Ozon und dessen Anwendungsgebiete

  • Ozon bekämpft effektiv Bakterien, Viren und Pilze ohne Nebenwirkung auf natürliche Weise
  • Ozon ist gasförmig und kann daher in feinste Nischen und Knochen eindringen
  • Ozon hat eine positive Wirkung auf die Durchblutung nach Extraktion und Implantation
  • Ozon lindert Schmerzen und Schwellung nach einem chirurgischen Eingriff
  • Ozon unterstützt den Heilungsprozess -Ozon reduziert bzw. kann die Gabe von Antibiotika ersetzen

Metalle haben die Eigenschaft Ionen zu bilden, die sich im Speichel der Mundhöhle lösen. Diese Ionen können, ähnlich wie z.B. bei eine Nickelallergie bei Ohrringen oder Pollen bei Heuschnupfen eine Immunreaktion in der Mundhöhle auslösen. Erhöhter Speichelfluss, Mundbrennen oder Schwellung der Mundschleimhaut an Kronenrändern können die Zeichen dafür sein.

Werden unterschiedliche Metalllegierungen in der Mundhöhle verwendet können sich diese oxidieren oder ein galvanisches Element erzeugen ähnlich einer Batterie. Folge können winzige Stromflüsse sein oder Geschmacksstörungen (Metallgeschmack). Ebenso kann die Mund- und Darmflora negativ beeinflusst werden. Um zytotoxischen, immunologischen und elektrischen Stress durch Metallpartikel zu vermeiden, arbeiten wir absolut Metallfrei. Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum moderner biokompatibler Werkstoffe an. Ob Keramikimplantat, Krone, Brücke, Inlay, Veneer oder Kunststofffüllungen, bei jeder Methode arbeiten wir defektorientiert und gleichzeitig möglichst immunologisch neutral. Unser Ziel ist es den Eingriff in Ihr Immunsystem möglichst gering zu halten. Ebenso wollen wir möglichst minimal invasiv arbeiten und wählen daher mit Bedacht die beste Methode für maximalen Zahnerhalt..

Biokompatible Kunststofffüllungen und 3-D gedruckte Füllungen

Kleine Defekte der Zahnhartsubstanz versorgen wir minimalinvasiv mit Kunststofffüllungen. Mit dieser Methode können wir die Zahnhartsubstanz maximal schonen. Um das Risiko einer immunlogischen Reaktionen durch Monomere wie BisGMA, TEGDEMA und HEMA zu minimieren, verwenden wir biologische verträgliche Werkstoffe der Firma Saremco in der Schweiz, die konsequent auf diese typischen Weichmacher verzichtet. Eine weitere Methode sind 3D-gedruckte Füllungen und Inlays der Firma Saremco die ganz auf eine Polymerisation im Mund verzichten und somit für höchste Stabilität, Biokompatibilität und Ästhetik stehen.

Weiterführender Link: https://saremco.ch/

Keramikinlays und Teilkronen

Keramikinlays und Teilkronen kommen zum Einsatz wenn der Zahndefekt nicht mehr langfristig mit einer Kunststofffüllung versorgt werden kann, jedoch ausreichen Zahnsubstanz zur Befestigung vorhanden ist. Mittel der Wahl sind Lithiumsdisilkat-Keramiken deren Transluzenz höchster Ästhetik bietet, sehr langlebig sind und natürlich absolut bioverträglich.

Kronen und Brücken

Benötigt der Zahn weitere Stabilisierung oder muss eine Lücke durch eine Brückenglied versorgt werden verwenden wir Zirkonoxid als Keramik erster Wahl. Diese weist die höchste Bruchfestigkeit auf und hat im Falle von Krone oder Brücken, die im direkten Kontakt zum Zahnfleisch stehen den besonderen Vorteil, dass die Keramik einen direkten Haftverbund mit Ihrem Zahnfleisch eingehen kann.  

Einsatz von Dentalmikroskop und Ozon

Um unserem Anspruch der maximalen Substanzschonung gerecht zu werden verwenden wir zur Entfernung von Karies und Präparation der Zahnhartsubstanz ein Dentalmikroskop. Somit gewährleisten wir eine minimalinvasive Vorgehensweise gepaart mit höchster Qualität an Passgenauigkeit. Zusätzlich desinfizieren wir vor Einsetzen des Zahnersatzes oder der Füllung die Kavität mit Ozon (link) um eine Kontamination mit Bakterien zu reduzieren.

Herstellung des Zahnersatzes im Eigenlabor

Die Herstellung erfolgt in unserem spezialisierten Eigenlabor für biokompatible Werkstoffe. Somit stellen wir sicher welche Materialien verwendet werden und gewährleisten unseren hohen Qualitätsanspruch an Ästhetik, Passung und Funktion.

Befestigung des Zahnersatzes

Eine wichtige Rolle spielt neben der Auswahl des Zahnersatzes ebenso die Wahl der Befestigungsmaterialien. Denn auch diese können allergische Reaktionen auslösen. Deshalb verwenden wir besonders verträgliche Zemente oder Komposite. Bei Unsicherheiten haben wir die Möglichkeit die Materialien vorher mit sensitiven Bluttest auszutesten um immunologische Reaktionen ausschließen zu können.

Die effektive Reduktion von Keimen in der Mundhöhle ist Grundlage einer erfolgreichen Therapie in der Zahnheilkunde?

Ozon ist ein Supersauerstoff der natürlich in der Natur vorkommt und in der medizinischen Anwendung durch ein spezielles Gerät erzeugt wird. Das entstehende Gas kann in feinste Nischen, Wurzelkanäle, Zahnfleischtaschen und tiefliegenden Entzündungen des Knochen eindringen und entfaltet dort eine effektive Desinfektion von Bakterien, Viren und Pilzen. Weniger Schwellung und Schmerzen, sowie ein reduziertes Infektionsrisiko sind das Ergebnis. Während die umliegenden Mikroorganismen vollständig deaktiviert werden ist der Einsatz für körpereigene Zellen völlig frei von Nebenwirkungen.

Vorteile von Ozon und dessen Anwendungsgebiete

  • Ozon bekämpft effektiv Bakterien, Viren und Pilze ohne Nebenwirkung auf natürliche Weise
  • Ozon ist gasförmig und kann daher in feinste Nischen und Knochen eindringen
  • Ozon hat eine positive Wirkung auf die Durchblutung nach Extraktion und Implantation
  • Ozon lindert Schmerzen und Schwellung nach einem chirurgischen Eingriff
  • Ozon unterstützt den Heilungsprozess -Ozon reduziert bzw. kann die Gabe von Antibiotika ersetzen

Metalle haben die Eigenschaft Ionen zu bilden, die sich im Speichel der Mundhöhle lösen. Diese Ionen können, ähnlich wie z.B. bei eine Nickelallergie bei Ohrringen oder Pollen bei Heuschnupfen eine Immunreaktion in der Mundhöhle auslösen. Erhöhter Speichelfluss, Mundbrennen oder Schwellung der Mundschleimhaut an Kronenrändern können die Zeichen dafür sein.

Werden unterschiedliche Metalllegierungen in der Mundhöhle verwendet können sich diese oxidieren oder ein galvanisches Element erzeugen ähnlich einer Batterie. Folge können winzige Stromflüsse sein oder Geschmacksstörungen (Metallgeschmack). Ebenso kann die Mund- und Darmflora negativ beeinflusst werden. Um zytotoxischen, immunologischen und elektrischen Stress durch Metallpartikel zu vermeiden, arbeiten wir absolut Metallfrei. Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum moderner biokompatibler Werkstoffe an. Ob Keramikimplantat, Krone, Brücke, Inlay, Veneer oder Kunststofffüllungen, bei jeder Methode arbeiten wir defektorientiert und gleichzeitig möglichst immunologisch neutral. Unser Ziel ist es den Eingriff in Ihr Immunsystem möglichst gering zu halten. Ebenso wollen wir möglichst minimal invasiv arbeiten und wählen daher mit Bedacht die beste Methode für maximalen Zahnerhalt..

Biokompatible Kunststofffüllungen und 3-D gedruckte Füllungen

Kleine Defekte der Zahnhartsubstanz versorgen wir minimalinvasiv mit Kunststofffüllungen. Mit dieser Methode können wir die Zahnhartsubstanz maximal schonen. Um das Risiko einer immunlogischen Reaktionen durch Monomere wie BisGMA, TEGDEMA und HEMA zu minimieren, verwenden wir biologische verträgliche Werkstoffe der Firma Saremco in der Schweiz, die konsequent auf diese typischen Weichmacher verzichtet. Eine weitere Methode sind 3D-gedruckte Füllungen und Inlays der Firma Saremco die ganz auf eine Polymerisation im Mund verzichten und somit für höchste Stabilität, Biokompatibilität und Ästhetik stehen.

Weiterführender Link: https://saremco.ch/

Keramikinlays und Teilkronen

Keramikinlays und Teilkronen kommen zum Einsatz wenn der Zahndefekt nicht mehr langfristig mit einer Kunststofffüllung versorgt werden kann, jedoch ausreichen Zahnsubstanz zur Befestigung vorhanden ist. Mittel der Wahl sind Lithiumsdisilkat-Keramiken deren Transluzenz höchster Ästhetik bietet, sehr langlebig sind und natürlich absolut bioverträglich.

Kronen und Brücken

Benötigt der Zahn weitere Stabilisierung oder muss eine Lücke durch eine Brückenglied versorgt werden verwenden wir Zirkonoxid als Keramik erster Wahl. Diese weist die höchste Bruchfestigkeit auf und hat im Falle von Krone oder Brücken, die im direkten Kontakt zum Zahnfleisch stehen den besonderen Vorteil, dass die Keramik einen direkten Haftverbund mit Ihrem Zahnfleisch eingehen kann.  

Einsatz von Dentalmikroskop und Ozon

Um unserem Anspruch der maximalen Substanzschonung gerecht zu werden verwenden wir zur Entfernung von Karies und Präparation der Zahnhartsubstanz ein Dentalmikroskop. Somit gewährleisten wir eine minimalinvasive Vorgehensweise gepaart mit höchster Qualität an Passgenauigkeit. Zusätzlich desinfizieren wir vor Einsetzen des Zahnersatzes oder der Füllung die Kavität mit Ozon (link) um eine Kontamination mit Bakterien zu reduzieren.

Herstellung des Zahnersatzes im Eigenlabor

Die Herstellung erfolgt in unserem spezialisierten Eigenlabor für biokompatible Werkstoffe. Somit stellen wir sicher welche Materialien verwendet werden und gewährleisten unseren hohen Qualitätsanspruch an Ästhetik, Passung und Funktion.

Befestigung des Zahnersatzes

Eine wichtige Rolle spielt neben der Auswahl des Zahnersatzes ebenso die Wahl der Befestigungsmaterialien. Denn auch diese können allergische Reaktionen auslösen. Deshalb verwenden wir besonders verträgliche Zemente oder Komposite. Bei Unsicherheiten haben wir die Möglichkeit die Materialien vorher mit sensitiven Bluttest auszutesten um immunologische Reaktionen ausschließen zu können.


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